Michal Mesjar
M.A. Michal Mesjar wurde am 29.9.1982 in Bratislava geboren. Die Musikbildung erwarb er an der Musikgrundschule in der Štefánik-Straße 6 in Bratislava. Nach erfolgreichem Abschluss setzte er seine Studien am Kirchenkonservatorium in Bratislava mit den Fachrichtungen Orgelspiel bei Mgr. art Marek Vrábel und zugleich Klavierspiel bei Mgr. Edita Toperczerová fort. Während des Studiums am Konservatorium nahm er in den Jahren 2000 und 2002 am internationalen Wettbewerb der jungen Orgelspieler in Opava teil. Nach dem Absolutorium des Konservatoriums absolvierte er Interpretationskurse des Orgelspiels an der Janáček-Akademie der musischen Künste in Brno bei der Professorin Kamila Klugarová und ein Seminar zur Orgelinterpretation mit Ben van Oosten in Wien.
Von 2004 bis 2008 war er Student an der Hochschule der musischen Künste in Bratialava. Er studierte die Fachrichtung Orgelspiel unter der Leitung von Doc. Dr. Imrich Szabó. Das Thema seiner theoretischen Bakkalaureatarbeit und seiner künstlerischen Leistung war die Interpretationsproblematik der Variationen "Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen" von Franz Liszt. In seiner Diplomarbeit und in der künstlerischen Leistung des Magistersstudiums analysierte er die Präludien und Fugen der Weimarer Periode von Johann Sebastian Bach. Seit 2007 unterrichtet er die Korrepetition und das Klavierspiel an der Musikgrundschule in Devínska Nová Ves. In den Jahren 2008/2009 lehrte er auch das Orgelspiel. Im August 2007 spielte er auf den Musikfestspielen "Revúcaer Augustkonzerte (RAK)" in Revúca, auf denen auch die bedeutenden slowakischen Künstler - Anna Predmerská-Zuríková, Marián Lapšanský, Miroslav Dvorský auftraten. Er bereitete gleichzeitig die Dramaturgie für das gleichnamige Festival im Jahre 2008 vor. Im August 2007 und im August 2008 trug er Orgelrecitale an den Sobotaer Tagen der alten Musik in der Kirche des heiligen Georg in Spišská Sobota vor. Im Jahre 2008 hatte er einen Anteil an den Restauratorarbeiten der ältesten instandgehaltenen Orgel in der Slowakischen Republik (1698) in der Kirche der Mariä Heimsuchung in Mokrá Lúka.
Im Dezember 2008 bereitete er die Tekover Adventkonzerte in der römisch-katholischen Kirche der Mariä Geburt in Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister und dem Pfarrer der Pfarrgemeinde in Tekovská Breznica vor. Er wirkte aktiv mit Andrej Štafura und Ján Gabčo mit. Sie spielten die Orgelrecitale von Bach, Froberger, Pachelbel, Segert, Boellmann und andere alte Meister.
Seit 2008 wirkte er in den Konzerten bei verschiedenen festlichen Gelegenheiten in der Kirche des Heiligen Geistes in Devínska Nová Ves. Es erklangen die Werke von Bach, Mendelsohn Bartholdy und Léon Boellmann. Der zeitgenössische französiche Musikkomponist Jean Paul Verpeaux schenkte ihm das 2. Ständchen aus "14 breves pour le Chemin de Croix".
Im Dezember 2009 absolvierte er mehrere Konzerte in den Kirchen der ganzen Slowakei mit dem Orientieren auf die geistliche Musik Die Konzerte organisierte Harmonia Seraphica unter der Leitung von Jaroslav Pehal. Er arbeitete auch mit Rastislav Kocán, Katarína Melišková, Michaela Kušteková, Pavol Oravec, Zuzana Rahlová, Katka Krčmárová, Alena Jurčácková und Lujza Ďurišová zusammen.
Im Schuljahr 2013/2014 arbeitete er als Tanzbegleiter in Trnava, wo er perfektionierte seine Fähigkeit zu improvisieren und kennte die Nuancen des Ballets. Seit 2014 arbeitet er in der Ballettstudio Tepsirchoré in Petržalka. Weitere Informationen finden Sie bei https://www.michalmesjar.com.
Von 2004 bis 2008 war er Student an der Hochschule der musischen Künste in Bratialava. Er studierte die Fachrichtung Orgelspiel unter der Leitung von Doc. Dr. Imrich Szabó. Das Thema seiner theoretischen Bakkalaureatarbeit und seiner künstlerischen Leistung war die Interpretationsproblematik der Variationen "Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen" von Franz Liszt. In seiner Diplomarbeit und in der künstlerischen Leistung des Magistersstudiums analysierte er die Präludien und Fugen der Weimarer Periode von Johann Sebastian Bach. Seit 2007 unterrichtet er die Korrepetition und das Klavierspiel an der Musikgrundschule in Devínska Nová Ves. In den Jahren 2008/2009 lehrte er auch das Orgelspiel. Im August 2007 spielte er auf den Musikfestspielen "Revúcaer Augustkonzerte (RAK)" in Revúca, auf denen auch die bedeutenden slowakischen Künstler - Anna Predmerská-Zuríková, Marián Lapšanský, Miroslav Dvorský auftraten. Er bereitete gleichzeitig die Dramaturgie für das gleichnamige Festival im Jahre 2008 vor. Im August 2007 und im August 2008 trug er Orgelrecitale an den Sobotaer Tagen der alten Musik in der Kirche des heiligen Georg in Spišská Sobota vor. Im Jahre 2008 hatte er einen Anteil an den Restauratorarbeiten der ältesten instandgehaltenen Orgel in der Slowakischen Republik (1698) in der Kirche der Mariä Heimsuchung in Mokrá Lúka.
Im Dezember 2008 bereitete er die Tekover Adventkonzerte in der römisch-katholischen Kirche der Mariä Geburt in Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister und dem Pfarrer der Pfarrgemeinde in Tekovská Breznica vor. Er wirkte aktiv mit Andrej Štafura und Ján Gabčo mit. Sie spielten die Orgelrecitale von Bach, Froberger, Pachelbel, Segert, Boellmann und andere alte Meister.
Seit 2008 wirkte er in den Konzerten bei verschiedenen festlichen Gelegenheiten in der Kirche des Heiligen Geistes in Devínska Nová Ves. Es erklangen die Werke von Bach, Mendelsohn Bartholdy und Léon Boellmann. Der zeitgenössische französiche Musikkomponist Jean Paul Verpeaux schenkte ihm das 2. Ständchen aus "14 breves pour le Chemin de Croix".
Im Dezember 2009 absolvierte er mehrere Konzerte in den Kirchen der ganzen Slowakei mit dem Orientieren auf die geistliche Musik Die Konzerte organisierte Harmonia Seraphica unter der Leitung von Jaroslav Pehal. Er arbeitete auch mit Rastislav Kocán, Katarína Melišková, Michaela Kušteková, Pavol Oravec, Zuzana Rahlová, Katka Krčmárová, Alena Jurčácková und Lujza Ďurišová zusammen.
Im Schuljahr 2013/2014 arbeitete er als Tanzbegleiter in Trnava, wo er perfektionierte seine Fähigkeit zu improvisieren und kennte die Nuancen des Ballets. Seit 2014 arbeitet er in der Ballettstudio Tepsirchoré in Petržalka. Weitere Informationen finden Sie bei https://www.michalmesjar.com.
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